ONK Olympiajol 2024 op WV Braassemermeer
Von 29. August bis 1. September 2024 findet die Offene Niederländische Meisterschaft der Olympiajollen bei WV Braassemermeer statt.
Der Braassem ist ein beliebtes Gewässer für Regattasegler. Viele Klassenorganisationen richten hier ihre Meisterschaften aus, die vom Verein unterstützt werden, darunter dieses Jahr die O-Jolle. Das herausfordernde Wasser, kombiniert mit den Einrichtungen und einem professionellen Wettkampfkomitee, sorgt dafür, dass WV Braassemermeer in der Welt des Regattasegelns hoch angesehen ist.
ANMELDUNG: Die Anmeldung für diese Veranstaltung ist nun geöffnet und über diesen Link erreichbar.
Alle Teilnehmer müssen sich über den oben genannten M2S-Link anmelden (und bezahlen) bis zum 25.08.24. Eine Anmeldung über unsere eigene Website oder E-Captain ist nicht möglich. Sollten unsere ausländischen Teilnehmer Probleme mit der Zahlung über M2S haben, können sie ihre Teilnahme durch eine Überweisung von 150 Euro bis zum 25.08.24 bestätigen:
Watersportvereniging Braassemermeer
BIC: RABONL2U
Konto-Nr.: NL44RABO 0352 4043 37
Verwendungszweck: OJOL 2024 und Segelnummer
CAMPERPLÄTZE - ÜBERNACHTUNG: Über Manage2Sail sind auf dem 'Notice Board' die NoR und das 'Camper Reservation Request' zu finden, um sich anzumelden, wenn man während der Meisterschaft mit einem Camper übernachten möchte. Es stehen nur begrenzt Camperplätze zur Verfügung, eine spontane Anreise ohne Reservierung ist nicht möglich.
WICHTIG: Kommt man mit dem Camper, muss man das 'Camper Reservation Request' im Voraus eingereicht und eine Bestätigung mit Reservierungsnummer von WV Braassemermeer erhalten haben. Ohne diese Reservierungsnummer kann man nicht auf dem Gelände übernachten und muss nach einem Campingplatz in der Umgebung suchen. Möchte man mit einem Zelt übernachten, kann dies auf der Wiese rund um das Clubhaus (auf Anweisung des Hafenmeisters) erfolgen. Dies muss nicht im Voraus gemeldet werden, sondern kann bei der Registrierung am Donnerstag erfolgen.
VORLÄUFIGES PROGRAMM (unter Vorbehalt):
Donnerstag, 29. August: Ab 10:00 Uhr Ausrüstungskontrolle für alle Teilnehmer.
Folgende Punkte werden unter anderem bei allen Teilnehmern überprüft:
A: Die Ruderblattposition relativ zum Spiegel
B: Abstand der Ruderschraube zum Spiegel gemäß Zeichnung 14
C: Markierungen auf Mast und Baum
D: Vorhandensein von Schwimmweste, Paddel, Festmacher und Schleppleine
Weiterhin können pro teilnehmendem Boot maximal 2 Segel zur Abzeichnung angeboten werden.
Jeder Teilnehmer muss einen gültigen Messbrief und einen Versicherungsnachweis des Bootes vorlegen können. Nach Genehmigung gibt es auch am Freitag ein Zeitfenster für die Ausrüstungskontrolle zwischen 09:00 und 10:00 Uhr.
Bis zu 60 Teilnehmern am Stichtag wird in einer Flotte gestartet. Bei 60 oder mehr Teilnehmern wird in Gruppen gestartet. Die Gruppeneinteilung wird, falls zutreffend, so schnell wie möglich am 'Notice Board' im Clubhaus veröffentlicht.
Freitag, 30. August: PALAVER: 10:30 Uhr.
Erster Start um 12:00 Uhr. Insgesamt sind 3 Starts geplant, dies wird beim Palaver bekannt gegeben. Nach den Wettfahrten gibt es ein Happy Hour inklusive Preisverleihung (Tombola) mit Tagespreisen.
Samstag, 31. August: PALAVER: 09:00 Uhr.
Erster Start um 10:00 Uhr. Insgesamt sind 4 Starts geplant, mit Mittagspause (auf eigene Kosten) im Clubhaus. Am Ende des Tages Buffet-Dinner* im Clubhaus und Preisverleihung (Tombola) mit Tagespreisen.
*Das Buffet-Dinner ist im Startgeld für eine Person enthalten, für Partner oder Gäste muss an der Bar ein separates Buffet-Dinner-Ticket gekauft werden.
Sonntag, 1. September: PALAVER: 09:00 Uhr.
Erster Start um 10:00 Uhr. Insgesamt sind 3 Starts geplant. Beim Palaver wird bekannt gegeben, ob an Land zu Mittag gegessen wird oder nicht. Nach 15:00 Uhr werden keine Starts mehr erfolgen und die Preisverleihung wird so bald wie möglich folgen, einschließlich der Ehrung des neuen Niederländischen Meisters der Olympiajollen 2024!
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Die Organisation liegt in diesem Jahr in den Händen der Flotte Rotterdam.
Harm van den Broek – 06-53288646
Die Alpenseemeisterschaft in Herrsching am Ammersee 05.-07.07.2024 musste mangels Teilnehmer abgesagt werden.
Dieses Jahr wollte ich es mir nicht nehmen lassen, beim Eierlikörpokal bei der WBF am Plauer See in Brandenburg teilzunehmen. Göran hatte ordentlich Werbung gemacht für diese Veranstaltung, mein Terminkalender war noch frei und Eierlikör mag ich auch! Denn den gibt es nicht nur als Preis für alle Helfer und Teilnehmer, sondern das ganze Wochenende in rauen Mengen und zum freien Verzehr. Eigentlich müssten in ganz Sachsen-Anhalt sämtliche Eiervorräte aufgebraucht sein…
Am Freitag ging unser Sattelzug wieder auf Reisen, zum Glück sind es von uns nur 1,5 Stunden.
Wir kamen über den nördlichen Berliner Ring mit leichten Regenfällen, Lietzi kam über den Süden und wäre beinahe abgesoffen…ist wohl immer noch eine geteilte Stadt, heutzutage Nord/Süd.
Mit Ankunft am Verein waren alle Schlechtwetterwolken verschwunden und wir konnten mit dem gemütlichen Teil des Abends beginnen.
Biene und Göran hatten mal schnell ein Grillbuffet aus dem Hut gezaubert und aus dem Zapfhahn floss in Strömen der perfekt temperierte Gerstensaft. Da war der Freitag auch schon wieder rum.
Am nächsten Tag konnten wir schön ausschlafen und gemütlich unsere Boote aufbauen, da wir eine für den Osten unserer Republik ungewöhnlich späte Startzeit hatten, nämlich erst 13:00 Uhr.
26 Boote fanden sich dann an der Startlinie auf dem Breitlingsee ein, drei Wettfahrten waren geplant bei Windstärken von 3-5 bft, in Böen noch ein wenig mehr.
Es war mal wieder hängen angesagt. Ich für mein Teil habe erstmal als Startvorbereitung mein Boot geputzt und überschüssiges Wasser entfernt…kurzer Blick auf die Uhr…hoppla, ist ja nur noch eine Minute…und da waren sie wieder, die drei O!!!
Oha, das wird eng!
Oooch neeee!!
Oh Mann, bist du blöd!!
30 Sekunden später über die Startlinie, kann man nicht lernen…Matze, da musste jetzt mehr hängen als die Anderen.
Am Ende schaffte ich es noch auf den 9. Platz, immerhin. (1. Martin Pirner, 2. Frank Lietzmann, 3. Kay Nickelkoppe)
Nächster Start, da stellste dich einfach mal an die Linie und los ging der Ritt. Oben an Tonne 1 kurz vor Lietzi eingefädelt und das Ding bis nach Hause gefahren, na geht doch! (1. Der Matzerati, 2. Frank Lietzmann, 3. Göran Freise)
Nächster Start, wieder schön an der Linie und mit Schwung raus, an Tonne 1 Jörne vorne, ich Zweiter, Lietzi Dritter. Watt geht denn hier los????
Im Ziel dann der Einlauf wie folgt: 1. Jörn Cordbarlag, 2. Frank Lietzmann, 3. der Matzerati.
Der Heimweg war dann nochmal ein richtiger Kraftakt, drehender, zickiger, keifender Wind, da konnte man keine Sekunde dösen.
An Land währte die Freude über die gelungene Serie nur kurz, nach Mitteilung der Wettfahrtleitung waren Lietzi und ich über der Linie und damit raus. Denn wir hatten vorher schon einen Allgemeinrückruf und der nächste Start war unter Flagge U.
Naja, wär ja auch zu schön. Somit neuer Einlauf: 1. Jörn Cordbarlag, 2. Timo Priebe und 3. Kay Nickelkoppe.
Und schon sind wir wieder beim gemütlichen Teil, Wurst und Fleisch vom Grill, Bierchen aus dem Wagen und besagter Eierlikör als ständiger Nachtisch. Da kannste nich meckern!
Sonntag dann wie verabredet Start um 11:00 Uhr auf dem Plauer See bei weniger Wind, dafür mehr Dreher und Löcher. Is ja genau meins….
Umso erstaunter bin ich an Tonne 1, wieder als erster oben, wie geht das denn??
Am Ende Lietzi 1, ich 2, Martin 3.
Und noch ne Wettfahrt, diesmal langt es an Tonne 1 nur!!! zum fünften, das geht ja nicht, da musste noch bissel was machen!
Herbert, zwei Plätze vor mir, ruft zu mir rüber: „Matze, jetzt bleibst du aber schön hinter mir!“
Ruft der Matze zurück: „Nö Herbert, heute ist Krieg!“
Und was soll ich sagen, um die Tonne drei rum, Tino und Herbert machen die Wende zu früh, ich nehme den Dreher dankbar mit und bin vorbei. Manchmal is komisch im Leben!
Einlauf: Martin 1, Lietzi 2, ich 3.
Gesamt dann nur leicht anders: Lietzi 1, Martin 2, der Matzerati 3.
Naja, dann schreibste eben den Bericht, tut ja nich weh, kann man mal machen.
Thomas Leitl musste dieses Jahr ja schon dreimal ran, mal sehen ob ich das auch schaffe???
An Land gab es dann noch ein super toll improvisiertes Mahl, vorbereitet durch die Seglerfrauen, ganz klasse!!
Zum Schluss allen Mitstreitern, Freiwilligen und vor allen Dingen Biene und Göran ein herzliches Dankeschön für das gelungene Wochenende.
Bis bald auf der brüllenden See
Euer Matze mit dem Matzerati
Zum diesjährigen Wappenteller bin ich schon am Freitagmorgen nach Bad Zwischenahn angereist. Zum einen konnte ich so am Freitag mit Stefan Brückner noch eine Runde segeln gehen, zum anderen hat die Flotte Weser/Ems am Freitagabend zum Grillen und Freibier eingeladen. Eine sehr schöne Geste!
Es hatten 22 Olympiajollen zum Wappenteller gemeldet, u.a. auch fünf Gäste aus den nahen Niederlanden. Auf die Ergebnisliste haben es aber nur fünfzehn Segler geschafft. Das lag am Wetter – viel Wind und viel Regen am Samstag – und am Verletzungspech. Stefan ist am Freitagabend beim Abdecken seines Bootes vom Steg abgerutscht und hat sich eine lange Schnittwunde am Schienbein zugezogen. An segeln war an diesem Wochenende deshalb nicht zu denken. Schade!
Am Samstag hat uns der Wettfahrleiter Axel Katthagen direkt nach der Steuermannsbesprechung aufs Wasser geschickt. Der Wind kam aus Südwest und heulte in Böen mit 30 kn übers Zwischenahner Meer. Die Grundwindstärke lag bei 18 bis 20 kn. Sportlich bis grenzwertig die ganze Sache. Und es gab ordentliche Winddreher, insbesondere in der Nähe der Luvtonne, die natürlich schon unter Land lag. Wir segelten Up- and Downkurse, so dass man zumindest die Halsen manchmal etwas rauszögern konnte, bis die Böen durchgezogen waren.
Im ersten Rennen war ich immer unter den ersten fünf, aber nie ganz vorne mit dabei. Bis zum letzten Gate. Die vor mir segelnden Schiffe gingen alle um die rechte Boje des Gates, während ich dem Traffic auf der linken Seite ausgewichen bin. Das hatte noch dazu den Vorteil, dass ich auf Backbordbug ins Ziel segeln konnte und ich hatte das Glück, auf der rechten Seite einen ordentlichen Rechtsdreher serviert zu bekommen. Mein taktischer Plan ist also voll aufgegangen und es reichte, um Millisekunden vor dem bis dahin Führenden Kai über die Ziellinie zu fahren. Wolfgang folgte auf drei und Jürgen auf vier.
Nach dem Zieldurchgang schickte uns Axel erstmal zurück in den Hafen. Der Wind hatte nochmal ordentlich zugelegt, lies dann am Abend aber nach, so dass wir gegen 16:30 Uhr wieder ausgelaufen sind zur zweiten Wettfahrt. Diese gewann unser neuer Essener Flottenkollege Stefan de Vries, vor Kai und Mike Kluin. Das war’s dann erstmal am Samstag. Am Abend gab es im Verein ein leckeres Buffet und viele Gespräche auch mit den Finn-Seglern, die parallel ihre Finn Trophy ausgetragen haben (und übrigens auch nicht jünger oder gar sportlicher sind als wir 😉).
Am Sonntag fand der erste Start um 11 Uhr statt. Der Wind war etwas weniger als am Vortag aber immer noch ordentlich. Die dritte Wettfahrt ging erneut an Stefan, wieder vor Kai und diesmal Wolfgang auf dem dritten Platz. Direkt anschließend fand das vierte Rennen statt. Das lief für mich zunächst so lala. Auf den Downwindkursen und auf der zweiten Kreuz konnte ich aber wieder Anschluss zur Spitze finden. Das letzte Gate haben ungefähr sieben Schiffe gleichzeitig passiert. Jetzt also noch eine halbe Kreuz bis in Ziel. Ich habe mich wieder für die rechte Seite entschieden und auch dieses Mal ging der Plan auf. Kai ging als erster über die Ziellinie und anschließend hat es viermal in sehr kurzer Zeit gehupt. Am Ende wurde in diesem Lauf Stefan Zweiter, ich Dritter, kurz vor Wolfgang auf vier und Mike auf fünf.
Am Ende des Tages standen drei Segler vom Baldeneysee auf dem Treppchen: Stefan gewann das Wappenteller mit vier Punkten, Kai auf Platz zwei mit fünf und ich auf dem dritten Platz mit neun Punkten. Dank einer klugen Transferpolitik in der Winterpause dominierte die Flotte Essen in diesem Jahr also das Wappenteller 😉. Stefan hat sich in Essen-Heisingen niedergelassen und arbeitet als Vertriebsleiter bei dem Segeltuchhersteller Dimension-Polyant in Krefeld und Kai hat sich unserer Flotte angeschlossen, nachdem die Flotte Hochsauerland im Winter dicht gemacht wurde.
Insgesamt hatten wir ein sehr schönes Wochenende in Bad Zwischenahn. Die Flotte Weser/Ems hat uns sehr freundlich empfangen, das Segelrevier ist ein Traum, die Wettfahrtleitung und der Zwischenahner Segelklub waren spitze. Damit schließe ich meinen vierten Bericht in vier Wochen und möchte alle ermuntern, im nächsten Jahr auch an das Zwischenahner Meer zum Wappenteller zu kommen.
Herzliche Grüße, Thomas (GER 1540)
Alle 5 Jahre findet unser Eurocup bei den Eidgenossen in der Schweiz statt. Allgemein ist bekannt das die O Jollenflotte nicht so üppig besetzt ist wie in den anderen teilnehmenden Ländern.
Aber sie ist wie der Holzmichel sie lebt noch. Ja sie lebt noch sie lebt noch sie lebt noch. Ja sie lebt noch stirbt nicht. Schei…….jetzt hab ich einen Ohrwurm.
Ich persönlich bin am Sonntag gegen 20 Uhr angereist. Frank hatte meinen Stellplatz schon reserviert und wartete bei Dauerregen in der Pizzeria auf mich. Übrigens die Pizza war superlecker mit extra Knoblauch also Küssen verboten. Scheibenkleister nächster Ohrwurm.
Montag bei durchwachsenem Wetter Boote aufgebaut und die internationalen Neuigkeiten ausgetauscht. Die neuen Schiffe aus dem Backofen waren auch zu Gegen (sehen toll aus aber ihre Performens konnten sie nicht unter Beweis stellen). Wir überlegten kurz ob wir noch segeln gehen, entschieden uns aber für Weiterführung des Programmes mit Cola plus Aditiv.
Dienstag Vermessung /Ausrüstungskontrolle: Alles da, außer die Schwimmweste diese liegt in Frankfurt Oder neben dem Spraytop in der Garage ( Danke Alex Duchow für die Leihgabe).
Gegen 12 Uhr baute sich eine tolle Thermik auf Buzzelmänner verteilten sich großflächig auf dem Urnersee. Toller Wind, super Wasser, geile Wellen, schneebedeckte Berge, grüne Almen, fliegende Boards , alte Schaufelraddampfer mit Riesen Schweizer Flaggen, Glockenspiel und Uferkapelle. Ein Postkartenmotiv löst das nächste ab, einfach nur schön. Als letzter trudelte Göran mit gut Gewicht auf der Hinterachse ein, nachdem er in Lichtenstein mit technischen Problemen am Triebwagen gestrandet ist .
Achtung Ohrwurm: Der Zug, der Zug, der Zug hat keine Bremse
Mittwoch eine Wettfahrt und die offizielle Eröffnung der Euro 2024
Die wie abgesprochen einzige Wettfahrt des Tages dauerte bei voller Bahnlänge und 3-4 Bft keine 30 Minuten. der Wettfahrtleiter hatte nicht mit der hohen Endgeschwindigkeit unserer Boote gerechnet.
Um 18 Uhr wurde zum Aperol mit anschließender Eröffnung und Abendessen geladen. Es gab Fingerfood und später Bergnudeln mit Käse, Zwiebeln und Speck alles mega lecker und in ausreichender Menge vorhanden.
Zur Eröffnung begrüßte uns Gogi Eisold und sprach über Organisation der On Man Show und wer ihn dabei unterstützte, ich kann hier nicht alle wiedergeben. Freunde, Bekannte, Nachbarn, Clubkameraden, und der Frauenturnverein Sisikon wow wie ihr das auf die Beine gestellt habt. Fast hätte ich eine der wichtigsten Unterstützer vergessen einen befreundeten Brauer der uns zwei großartige isotonische Getränke zur Verfügung stellt.
Donnerstag 11Uhr das Alpenhorn bläst zur Steuermannsbesprechung.
Plan 3 Wettfahrten geworden ist es die Hälfte, es war nicht immer leicht für alle Beteiligten
Abend bei Schulzes gegrillt mit tollen Beilagen (danke Beate und Biene ) und super Rindfleisch (Danke Frank)
Freitag 11 Uhr das Alpenhorn ruft uns erneut zur Besprechung
Plan 3 Wettfahrten und sofortiges Auslaufen bei 0 Wind
Anfahrt 2 Stunden bei Flaute. Auf den letzten Metern setzte die Thermik ein, die uns aber Mitte des ersten Rennens wieder verließ. Bahnverkürzung und Schweinetreiben folgten.
Aber 4 Läufe die Euro war im Sack.
Letzter Tag Samstag, 11 Uhr das Horn bläst zum Schlepp der Boote ist Regattagebiet.
Plan 3 Wettfahrten geschafft haben wir 5 Startversuche unter Paula ein abgebrochenen mit Black und ein halbes Rennen mit Druck von der Alm, aber fest in Berlin/Brandenburger Hand. Lietzi geiles Rennen!!!!!
Gewonnen hat unser Österreichischer Meister superstarker Martin Lehner
Zweiter der Berliner Apotheker Frank Lietzmann (das Zeug will ich auch haben)
Dritter der O-Jollensegelpapst Jama Jan , vier Thies , fünf Kay , sechs der Ex Harry.
Jetzt das Beste die Abschlussparty mit Siegerehrung. Was soll ich dazu sagen, einfach genial.
Eine Kombination aus Spießbraten und Dr. Müllers Blues Band beides überragend.
Wir haben bis die Musik ausging die Sau rausgelassen. Gogi wir werden es dir auf ewig danken.
Ich sage allen Danke die dazu beigetragen haben so ein tolles Event auf die Beine zu stellen, und hoffe das die Schweizer O Jollensegler noch lang den Holzmichel machen und weiterleben. Danke Gogi bleib gesund wir sehen uns 5 Jahren zu Euro 2029 in der Schweiz
Ger15
Bitte sendet alles was auf unserer Homepage stehen soll an:
Olympiajolle(at)gmx.de oder benutzt das Kontaktformular!
Vielen Dank.
Regatten 2025
Schaumburg-Lippische Seglerverein (SLSV) 10.09.-14.09.2025, Steinhude .
ONK 2025
Niederlande,
Zuidlaardermeer
22.08 - 25.08.2024
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oder zur Not per Fax: +49 (0)3212 1021265
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